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In Balance dank Coaching- wie Sie neue Wege für Ihren Schulalltag entdecken

Der Arbeitsplatz Schule hält täglich zeitgleich viele verschiedene Aufgaben für uns bereit, ist also hochkomplex. Kaum eine Situation gleicht der anderen. Immer wieder sind wir herausgefordert, schnell und pädagogisch sowie umsichtig und integrierend zwischen den Einzelnen und den verschiedenen Interessengruppen - Schüler*innen, Eltern, Kolleg*innen - zu interagieren.

 

Jede Rolle, sei es als Lehrer* in oder Schulleiter*in, als Jahrgangs- oder Fachbereichsleiter*in verlangt von uns Übersicht und unser sicheres Auftreten bei der Leitung unserer Klassen und Gruppen.

Dass wir uns in diesem täglichen "Gestrüpp der Anforderungen verheddern" können und darauf verunsichert, verärgert oder verzweifelt reagieren, kann leicht passieren.

 

Coaching ist eine Möglichkeit, uns auf- und neu auszurichten. Wir können die Dinge dann in einem anderen Licht betrachten, sogar positive Farbschattierungen entdecken und mit veränderter Perspektive und neuer Sicherheit agieren. 

Was bedeutet Coaching im Kontext Schule?

In Situationen, die uns zusetzen, das Gespräch mit der*m Partner*in, in der Familie oder unter Freunden zu suchen, kennen wir alle. Oft tut das gut und eröffnet uns Lösungsmöglichkeiten. Wenn wir aber immer wieder, gleichsam einem Muster folgend, an eine Grenze stoßen oder uns zunehmend mit verzwickten Problemen unserer Arbeitswelt konfrontiert sehen, kann ein professionelles Coaching systematisch und nachhaltig helfen.

 

Im Kontext der Schule sollte Coaching besonderen Wert darauf legen, dass Sie Ihre Rolle an der Schule vor dem Hintergrund Ihrer Schulkultur reflektieren und entsprechend Ihrer Vorstellungen ausfüllen können. Im Coachingprozess erhalten Sie Raum und Zeit, um Ihre persönlichen Fragen sowie inneren und äußeren Konflikte in Ruhe zu klären. So finden Sie konkrete, praxistaugliche Lösungen. 

 

Zum Beispiel als Lehrer*in: Was ist mein individueller Weg, ohne Angst in schwierigen Klassen und Kursen aufzutreten? Wie begegne ich Störenfrieden am besten? Wie kann ich die viele Arbeit so organisieren, dass ich meine Freude am Beruf und meine pädagogischen Vorstellungen nicht aufgeben muss? Wie löse ich Konflikte mit Schüler*innen, wie berate ich Eltern richtig? Wie finde ich Anerkennung als Lehrerpersönlichkeit?

 

Zum Beispiel als (Schul-) Leiter*in: Was ist mein individuelles Vorgehen, meine Schule bzw. anvertraute Gruppe zu führen? Inwieweit kann ich Vorbild sein? Wie gehe ich am besten mit Widerstand um, der mir aus dem Kollegium entgegenschlägt? Wie löse ich Konflikte im Kollegium, mit Eltern, mit Behörden selbstbewusst und nachhaltig? Was ist meine Methode, die Schule / die Didaktik / den Jahrgang zu repräsentieren und Innovationen voranzutreiben? Wie finde ich Anerkennung als Leitungsperson?

Was ist Ihr Gewinn durch ein Coaching?

Ein Coaching bietet Ihnen kompetente Begleitung bei Ihren konkreten Fragestellungen und Konfliktfällen. Im Gespräch mit dem Coach, in dem auch verschiedene Coachingmethoden zur Anwendung kommen können, finden Sie passende Lösungen und neues Selbstbewusstsein.

 

Manchmal entwickeln sich Lösungen recht schnell in zwei bis drei Coachingsitzungen. Manchmal nimmt der Coachingprozess einen längeren Zeitraum ein. Jedes Mal erlebe ich - und das begeistert mich immer wieder persönlich als Coach -, wie Sie neue Möglichkeiten für sich entdecken, zielbewusst in der Schule zu handeln und Konflikte zu lösen. Ich spüre, wie Ihre Zufriedenheit mit dem Beruf wächst. Mit verändertem Selbstbewusstsein und neuer Schulfreude fällen Sie stimmige Entscheidungen und berichten von Ihrem authentischen, souveränen Auftreten in schulischen Situationen, die Ihnen vor Kurzem noch Schwierigkeiten bereitet haben.  

Gibt es ein Coaching-Risiko?

Ich denke, nein!

 

Fast jeder Coach hat heutzutage eine Homepage, auf der Sie sich vorab informieren können, ob dessen Ausbildung und Werdegang Ihnen zusagt. Am wichtigsten für den Coachingerfolg ist meiner Erfahrung nach, dass "die Chemie stimmt". Nur im wachsenden Vertrauen werden Sie Vertrauliches anvertrauen, nämlich Ihre persönlichen Stolpersteine und handfesten Probleme. Nur in einem geschützten Raum, in dem Ihnen Ihr Coach empathisch und wertschätzend begegnet, können Sie sich entfalten. Achten Sie deshalb gleich beim ersten Telefonat, erst recht bei der ersten Begegnung, auf Ihr Bauchgefühl.

 

Was sagt Ihre innere Stimme? Konnten Sie Fragen stellen und Zweifel ansprechen? Haben Sie sich  verstanden, wohl und geachtet gefühlt? Sagen Ihnen die Rahmenbedingungen zu? Können Sie sich vorstellen, Vertrauen zu entwickeln und Ihre Dinge zu klären?